Mal angenommen, Sie kennen die Lösung des Problems …

Supervision ist eine aus der Sozialen Arbeit kommende Beratungsform für Einzelpersonen, Gruppen und Teams. Im Mittelpunkt steht die Reflexion und Verbesserung beruflichen Handelns, wobei an der Schnittstelle von Organisation, Person und Profession gearbeitet wird. Supervision ist in der Regel umfassender angelegt als Coaching.

Einzelsupervision:
Die Themen des Supervisanden oder der Supervisandin, die häufig im Bereich von Entscheidung und Entwicklung angesiedelt sind, werden in einem von der Supervisorin angeleiteten Prozess bearbeitet.
Welche beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten habe ich? Gebe ich Familie oder Beruf den Vorrang? Wie kann ich meine Interessen wahren?

Gruppensupervision:
Die von den Einzelnen eingebrachten Fälle oder Anliegen werden systematisch und strukturiert und dabei zugleich lustvoll und kreativ von der Gruppe bearbeitet. Die Supervisorin sorgt dafür, dass die in der Gruppe vorhandenen Ressourcen erschlossen werden.
Wie positioniere ich mich in der neuen Arbeitsgruppe? Was mache ich, wenn mein Unternehmen schließt? Wie reagiere ich auf die Anwürfe der Kollegin?

                                                      Teamsupervision:
Teambildung, Teamentwicklung und Teamberatung sind häufige Anliegen und dienen einer Verbesserung der Zusammenarbeit. Wichtige Themen sind daher Kommunikation, Kooperation und Konflikt.
Was können wir für unseren Teamgeist tun? Wie gestalten wir die Umstrukturierung im neuen Team produktiv?  Welche Spielregeln im Miteinander vereinbaren wir und wie sichern wir ihre Einhaltung?