Supervision und Coaching, Teambildung und Teamentwicklung, Fortbildung und Training sowie Moderation im Raum Bonn / Rhein-Sieg
Vor einiger Zeit stand ich vor einer als schwierig empfundenen Entscheidung und führte mit mir selbst eine sogenannte Aufstellung durch, genau gesagt: ein Tetralemma (https://www.coaching-magazin.de/tools-methoden/das-tetralemma). Dessen Ergebnis war eindeutig und ich wäre klug beraten gewesen, ihm zu folgen. Aber nein, ich entschied mich doch anders, was ich alsbald bereute … Nur gut, dass ich nach einiger Zeit die Entscheidung fällte, diese „Fehlentscheidung“ zu revidieren. Dann war es mir auch möglich, mit Hilfe von „Reframing“ (https://www.richtung-ziel.de/ Startseite unten) dem Ganzen viel Positives abzugewinnen: Felderfahrungen, die mich bereichert haben und die ich nicht missen möchte. Lernerfahrungen in Hinblick auf meine eigenen Entscheidungsprozesse. Welchem Kompass bin ich gefolgt, als ich meine Entscheidung „wider besseres Wissen“ fällte? Wofür tat ich das? Kommt mir dies in Hinblick auf andere Entscheidungen, die ich im Laufe meines Lebens getroffen habe, bekannt vor? Wie kann ich diese Erfahrung künftig nutzen? Und wie werde ich mich in der nächsten passenden Entscheidungssituation daran erinnern, das auch tatsächlich zu tun?
ist ein alter Spruch unter Beratern. Aber funktioniert das auch bei Ihnen, der oder die Sie im Regelfall keinen beraterischen Hintergrund haben?
Ja, es funktioniert, wenn Sie Freude daran haben,
– über sich und andere nachzudenken,
– dies auf neue, ungewohnte Art und Weise zu tun, um dann
– anders sehen, denken und handeln zu können.
die sich hierbei besonders bewährt haben, sind
Literatur:
Maren Fischer-Epe, Claus Epe, Selbstcoaching. Hintergrundwissen, Anregungen und Übungen zur persönlichen Entwicklung, 5. Aufl. 2016 (2004)